Leider, leider, leider in der Vorrunde raus, das ist das Fazit einer wieder sehr spannenden und hitzigen Vorrunde im tollen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium im Severinsviertel zu Köln.

Erwartungs,- und hoffnungsvoll mit einer sehr guten Jackfrucht (veganer und hipper Fleischersatzburger) im Jackfruittruck auf dem Weg in die Hauptrunde…so dachten wir alle an diesem wunderschönen Maientag.

Zunächst der Empfang, Akkreditierung, Fototermin und Technikcheck, die Begrüßung aller Teilnehmer durch Frau Dr. Babette Claas (BCG), die Vorstellung der Jury, dann der Transport aller Burger in den vierten Stock und schließlich fünf Teams, von denen wir drei hinter uns lassen müssten, um in die Hauptrunde einzuziehen.

Das erste Team vom Siebengebirgsgymnasium produziert aus Gras bzw. Heu Toilettenpapier und zeigt eine sehr gut erarbeitete Präsentation. Damit liegt die Latte schon einmal sehr hoch für die übrigen Teilnehmer.
Abivent (Gymnasium Lohmar)– die Dienstleistung zur Organisation von Abibällen – reißt als erster.
Anschließend präsentieren Alma, Carl, Arsenii, Silas und Laurin authentisch und vor allem überzeugend. Insbesondere die Juryfragen zeugen von ihren sehr guten Fachkenntnissen, sodass ich sie in diesem Moment auf dem zweiten Platz sehe.
Die nächsten beiden Ideen „Smartphonehilfe für Senioren durch junge Erwachsene“ (Gymnasium Niederolm), sowie der „Clipcharger“ – eine Smartphonehülle, die das Handy unterwegs auflädt – (Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln) präsentieren ebenfalls gut, wobei wir die Kölner letztendlich an uns vorüberziehen lassen müssen.

Enttäuscht aber nicht niedergeschlagen haben aber alle wieder einmal eine wunderbare Veranstaltung und in diesem elften Business@school Jahr sehr gute Erfahrungen und Entwicklungen erlebt, an die sie sicherlich gerne zurückdenken werden. Im nächsten Jahr mit der neuen Crew werden wir dann erneut versuchen zum Bundesfinale nach München zu kommen.
Herzlichen Dank noch einmal an alle Schüler, Eltern, Postbetreuer, Kollegen, BCG-Alumni, die BCG und die DPDHL für ihre Kooperation und Mitarbeit.

(Werner Lüdtke)