Hinfahrt: Arnhem Centraal – und dann war der Fußball schon auf den Gleisen…
„Nicht mit dem Stöckelschuh im Gleis hängenbleiben!“ (Dessai)
Straßenbahnfahren in Amsterdam muss man üben. Die Schaffnerin ist schnell Pauls beste Freundin.
„Darf man auch heute in der Jugendherberge bleiben? Weil sind bisschen müde.“ (Rosa)
Was wissen wir über Anne Frank? Zuerst eine wirklich gute Einführung im Museum, dann in die Ausstellung und durch das Versteck der Familie im Hinterhaus, in dem die Franks zwei Jahre lang geheim lebten.
„Geht auch alles im Regen, nicht im Hotel rumhängen, los, ab in die Stadt! Bin mir da auch für einen Poncho nicht zu schade. Ich bin dann mal weg. Alles Gute fürs Abi??“ (Klöcker)
Der Verkehr ist hier was anderes als in Bonn. Andacht fiets!!!
„Tischtennis!!! Jetzt.“ (Timofei) Große TT-Runde, die Meister Shiyu und Herr Dessai schieben alles auf die Schläger.
Aufgabe des Tages: Biparcours in Amsterdam. Oude Kerk, fünf Millionen Holzpfähle, 1281 Brücken, Tulpen, Anne Frank, Rembrandt-Huis… Alle gewinnen…
„Achtung, Herr Lüdtke und ich waren auf einem Trip!“ (Klöcker) Nach DEM Kunsterlebnis in der Fabrique des Lumières.
Sofiia hat den Schalter für die Klimaanlage hinterm Bett versteckt.
Auf der Fähre zur street art: „Wenn ich hier wohnen würde, würde ich immer auf der Fähre bleiben.“ (Elio)
„Das Schifffahrtsmuseum ist sehr interessant, sodass es nicht mal für Herrn Dessai ein Problem ist, wenn man zu spät kommt??“ (Clara)
Wie geht das? Mit nur zehn Tickets schaffen es 16 von uns ins Van-Gogh-Museum und wir genießen Sonnenblumen und blaue Lilien. Die Dackelblicke von Herrn Lüdtke und Frau Klöcker haben dann doch das Herz des Museumsmitarbeiters erweicht. Er hat uns alle 16 reingelassen.
Für diejenigen, die möchten: Holocaust-Mahnmal am Waterlooplein. Es kommen Fragen auf.
„Wir machen den Treffpunkt einfach 20 Minuten früher, es kommen ja eh alle zu spät. Wir sind samstags mit Absicht zu spät zum Unterricht gekommen, um den Lehrer zu ärgern.“ (Dessai)
Grachtenrundfahrt durch Amsterdam. Endlich mal nicht laufen! Abends dann aber doch Fußball spielen. „Ich bin zu gut für diese Mannschaft“ (Felix)
Die Q2-Amsterdamer*innen nähern sich pünktlich in Sachen Pünktlichkeit der Deutschen Bahn an.
„Können wir uns gleich in so 15 Minuten auch schon abmelden?“ (Zhiyan um 20.32 Uhr)
Abendessen der LKs: Lange Tische, nettes Plaudern und nicht eingeplante Tischnachbarn.
„Die Grachten waren nicht tief genug.“ (Juan) Welche Aktion verbirgt sich hinter diesem Zitat?
„Geht einfach nach oben und klaut euch da was vom Frühstück. Es gibt sogar Äpfel und Rührei.“ (Lüdtke)
„Es gibt keine Fenster zum Aufmachen. Das ist alles gruselig!“ (Sarah)
Aufgabe des Tages: Foto des originellsten Fensters in Amsterdam wird gesucht.
Johanna gewinnt mit ihrem Foto von den 87 Dreiecken. Was in der Q2 alles so als Fenster durchgeht, ist erstaunlich! Da wäre beinahe noch ein Osterhase dazugekommen. Torben erhält den Spezialpreis für den besten Kommentar zu einem Fensterfoto: „Stimmt, dann sieht man das ja auch so gut. Sieht aber trotzdem gut aus.“ (Torben)
„Mein Zeitplaning ist heute irgendwie anders.“ (Lina)
Luna liest „Brave new world”. Alle Achtung!
Zum Begriff „Eintagsfliegengewissheit“: „Ist das Neusprech oder eine Zusammensetzung von bekannten Begriffen?“ (Anna)
„Und wen ärgere ich jetzt als Nächstes?“ (Klöcker)
Simon, Ruth und Herr Lüdtke starten jetzt mit ihrem Podcast zum Thema Kuriositäten beim Fußball und zur Nutzung von Google Maps bei Flugmodus-Einstellung.
„Nach 11 kontrollieren wir eh nicht mehr die Zimmer, weil wir um 0.15 eh kontrollieren.“ (Lüdtke)
„Was leuk, gezellig en een interessate reis. Dankuwel voor het organiseeren mevrouw Klöcker, meneer Dessai en meneer Lüdtke.“ (William)
„Liebe Q2, es war eine wunderbare Reise mit euch! Tot ziens, Amsterdam!“

Annabel Klöcker