Samstag, 24. September 2016
Nach den Olympischen Spielen „Olympia am Kalkuhl“ feierte die Schulgemeinde des Ernst-Kalkuhl-Gymnasiums wieder ihr traditionelles Schulfest. Als Gipfel der Olympischen Spiele sozusagen. Hier wurden Länder präsentiert, Sieger natürlich auch und neben kulinarischen Genüssen: Spiel und Spaß, auch auf der Bühne im großen Innenhof. Eifrig begleitet wurden die Spiele und das Fest von den Reporterinnen und Reportern des Pressekomitees. Und das alles bei strahlendem Sonnenschein. Den olympischen Göttern sei Dank!
Abschluss mit Abwurf gestartet
Nachdem Dr. Ulrich Drescher das Schulfest eröffnet hatte, begann die Party einer Vorführung des Aikido- Kurses.
Aikido wurde uns vorgestellt als eine japanische Kampfsportart die jedoch nicht so gewaltbereit ist wie sie am Anfang scheint. Man versucht lediglich den Gegner zu beruhigen und zur Einsicht zur bringen.
Neben einem Ehrengast aus Los Angeles konnte man in der Menge ein zweites bekanntes Gesicht erkennen: Martin Döhr war mit auf der Matte.
Die Nationen präsentieren sich – Auf die Plätze, fertig, los!
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Die Nationen stehen in den Startlöchern. In Reihen aufgestellt warten sie darauf, dass ihr Land aufgerufen wird.
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Griechenland stellt sich uns als erstes Land vor. Mit den blau-weißen Schülerinnen und Schülern ist die Gruppe gut dabei.
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In einer Schlange läuft Argentinien ein. Ebenfalls in blau-weiß. Sogar die Lehrer schließen sich an.
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Brasilien, das riesige Land mit der kleinen Flagge, kommt – passend zur Fahne – in gelb und grün.
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Aus dem fernen Osten stammt die chinesische Mannschaft. Mit gelben Sternen auf roten Oberteilen erkennt man das Land nicht nur anhand des Banners.
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Ein Heimspiel hat Deutschland Und als Heimatland wird es auch mit lautem Applaus empfangen.
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Sowie mit einigen Lachern über die Trachten von Herr Dr. Drescher und Frau Wilke.
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Herr Bretz kündigt Frankreich als größten Gegner Deutschlands an. Doch die Franzosen laufen fröhlich und friedlich mit Sonnenblumen in der Hand über den Schulhof.
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Das Land mit den besten Verkleidungen ist nach dem Urteil des Publikums Großbritannien.
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Und mit Herrn Rospenk als Queen und Herrn Bewerunge als Prinz Phillip haben die Engländer auch den riesigen Applaus wahrlich verdient.
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In Saris spaziert Indien auf den Schulhof.
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Hier kommen die Iren. Zu erkennen sind sie an den roten, weißen und grünen Kopfbedeckungen.
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Passend zur Fahne gekleidet wird Italien mit Applaus willkommen geheißen.
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Jamaika trägt den Flaggenträger auf den Schultern.
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Haiti setzt gleich drei Schüler nach hoch oben.
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Mit Flagge, Palme und Namensschild des Landes, in dem sich unsere Partnerschule befindet.
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Kenia wird mit viel Enthusiasmus willkommen geheißen.
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Mexiko geht mit Sombrero und grüner Kleidung seinen Weg.
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Vom anderen Ende der Welt kommen die Neuseeländer. Mit Kiwis auf dem Kopf und schwarzer Kleidung bieten sie den Zuschauern einen lustigen Anblick.
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Schweden, das Land in blau-gelb, schwenkt seine Nationalfahne stolz über den Köpfen der anderen.
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Mit Herrn Mondry und Frau Köhler-Zang als Begleiter kommt Südafrika mit der bunten Flagge gut an.
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Eine Flagge ganz aus Ballons hat sich Syrien gebastelt. Das Ergebnis: Großer Applaus.
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Die USA werden angeführt von der Freiheitstatue, dem Bannerträger und dem Landeswappen.
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Als ganz besondere Gruppe erwarten uns zum Schluss die Vertreter der Paralympics. Man erkennt sie an den drei Sicheln auf ihren T-Shirts in blau, rot und grün.
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Ein Fahnenmeer erster Kajüte.
Text von Rieke G., Fotos von Frieda R., Rieke G., Phillip J, Matthias H. und Ingo W.
So sehen Sieger aus: Der Medaillenspiegel