Am Donnerstag, den 1 November 2012, fand wie jedes Jahr die 30 km lange Allerheiligen-Fahrt von Bonn nach Köln statt. Um ca. 11.20 Uhr legten wir in Bonn ab, das Wetter war relativ gut, der Wind wehte ein bisschen, aber ansonsten gab es erst einmal keine Aussicht auf Regen. Ich fuhr im Boot Kaeff mit. Auf dem Zettel, den man bekam um sich bei der Fahrt anzumelden, stand, dass man sich locker bis Köln-Rodenkirchen treiben lassen könnte. Doch unser Boot und die anderen ruderten fast die ganze Zeit. Wir ließen uns vielleicht 4 Kilometer treiben(Anm. MK: na ja, man musste halt segeln können. Andere kamen auf ca. 10 Km reines Rudern :-)) Zwischendurch regnete es ein bisschen, aber der Regen war ziemlich schwach, sodass es keinen störte.

Nach 23 Kilometern machten wir eine 1-stündige Pause in einem Gasthaus in Sürth und dort bekam jeder ein Freigetränk von der Fahrtenkasse. Die verbleibenden 7 Km waren nicht mehr weit, also ließen wir uns dort die meiste Zeit treiben. Um 15.40 Uhr legten wir am Steg des Bootshauses in Rodenkirchen an, dann hieß es die Boote abriggern und in den Hänger verladen. Beim Aufladen auf den Hänger begann es stark zu regnen doch der Regen war auf dem Weg zur Bahnhaltestelle schon wieder vorbei. Um 16.40 Uhr nahmen wir die Bahn nach Bonn zur Haltestelle Heuss-Allee. Nach einem kurzen Fußweg kamen wir um 17.25 am Bootshaus an. Dann mussten wir die Boote noch putzen und aufriggern bevor wir sie ins Bootshaus tragen konnten, dabei begann es wieder stark zu regnen. Um 18.20 Uhr waren wir fertig und konnten nach Hause gehen. Die Allerheiligen-Fahrt 2012 war schön und hat Spaß gemacht.

Teilnehmer: Noah Hild, Sonja Kewitz, Leon Prochno, Valentin Senger, Christian Weniger, Daniel Lücke, Nicolas Lukács, Tim Köhn, Luisa Köhn, Clemens Köhn, Philipp Spelten, Adrian Rieger, Bryan Brews, Niklas Dupont, Ulla Gellermann, Clair Limbach, Pauline Maas, Martin Giszas, Lauritz Lohmann, Stefan Manthey, Herr Villwock, Herr Theil und Herr Möckel

Verwendete Boote: Bonn Eclair, Kaeff, Semester 31, Semper Talis und Annanass

Nicolas Lukács